St. Marien Hospital Eickel - Kinesiotaping
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St. Marien Hospital Eickel
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Zentrum für Prävention, Therapie, Rehabilitation und sportmedizinische Diagnostik

Kinesiotaping

Beim Kinesiotaping wird ein selbstklebendes elastisches Band auf der Haut angebracht, das dort unterschiedliche Wirkungen erzielt. Kinesiotape wird bei verschiedenen Beschwerden eingesetzt. Durch die Tapes wird der körpereigene Heilungsprozess stimuliert, indem sie Unterstützung und Stabilität bieten, ohne dabei die Beweglichkeit zu beeinflussen. Ursprünglich stammen das Tape und die Methode aus Japan. Es wurde Ende der 1980er Jahre zum ersten Mal an koreanischen und japanischen Sportlern getestet. Das medizinische Tape wird oftmals als ergänzende Behandlungsmethode genutzt.

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